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„Der Mittelstand ist die treibende Kraft der Wasserstoffwende”

Im H2Talk erklärt Matthias Authenrieth, CEO der FEST GmbH, wie sein Unternehmen den Markt erobern will. Die PEM-Elektrolyseure des Herstellers aus Goslar werden derzeit in immer mehr Kommunen als Herzstück lokaler Dekarbonisierungsprojekte installiert. Ein Gespräch über den Status Quo der Branche, Elektrolysetechnologien und das Transformations-Potenzial von Stadtwerken und Mittelstand.

von | 15.04.25

Matthias Authenrieth, CEO FEST GmbH
© FEST GmbH
Authenrieth

H₂News: Herr Authenrieth, seit wann ist Wasserstoff ein Thema für die FEST GmbH?

Matthias Authenrieth: 2019 haben wir innerhalb der Firmengruppe entschieden, uns auf die Entwicklung von Elektrolysetechnologie zu konzentrieren. Begonnen haben wir mit kleineren Elektrolyseuren, die auf der Vorentwicklung eines familiär verbundenen Unternehmens basierten. Die Anlagen reichten zunächst bis zu einer Leistung von 500 kW. Noch im selben Jahr wurden wir dann mit unserem ersten Großprojekt für Infraserv in Frankfurt-Höchst beauftragt – einem 5 MW Elektrolyseur aus zwei Einheiten mit je 2,5 MW.

H₂News: Welche Technologie haben Sie bei diesem Projekt genutzt?

Authenrieth: Es war unser Einstieg in die Welt der PEM-Elektrolyseure. Wir haben damals als erster Anbieter in Europa die Elektrolyse-Stacks von Plug Power in Megawatt (MW)-Größe importiert und eingesetzt. Sie kamen da erstmals in MW-Dimensionen auf den Markt. Heute bauen wir unsere Elektrolyseure mit 2 und 3 MW als Standardlösungen und integrieren heute Stacks von Plug Power und auch Bosch. Wir folgen als unabhängiger Integrator aber einem Multiple Sourcing-Ansatz und sind offen für die Integration von Komponenten anderer Hersteller.

H₂News: Wie hat sich Ihr Unternehmen seit 2019 weiterentwickelt?

Authenrieth: Die ersten Jahre waren sehr spannend. Interessanterweise konnten wir fünf Projekte in MW-Größe gewinnen, ohne eine produzierende Referenz auf dem Markt zu haben. Dies war nur möglich, weil die Kunden uns aufgrund unserer Historie zutrauten, die nötige Qualität liefern zu können. Der Markt entwickelte sich bis 2023 dann sehr rasant weiter. Wir haben uns im Segment der mittelgroßen Elektrolyseure positioniert, was rückblickend die richtige Entscheidung war: Innerhalb von zwei Jahren konnten wir unsere Belegschaft verdoppeln. Heute beschäftigen wir etwa 200 Mitarbeiter. 2024 haben wir einen Neubau bezogen, der im ersten Ausbauschritt eine Produktionskapazität von 100 MW pro Jahr besitzt.

H₂News: Wie erleben Sie derzeit die Stimmung in der Branche?

Authenrieth: Wir alle wurden im vergangenen Jahr durch verschiedene Faktoren ausgebremst: die politische Situation, unsichere Energiekosten und Probleme bei der Förderung derartiger Projekte. Viele Projekte konnten nicht in den FID-Status [Final Investment Decision] kommen – mangels Finanzierung, mangels tragfähigem Business Case oder mangels Förderung. Insofern sind wir nach dem großen Hype, der 2022 und 2023 herrschte, in der Realität angekommen. Auch FEST musste sich von den ursprünglichen Planzahlen verabschieden. Zum Glück haben wir Ende 2024 wieder erfolgreich Anschluss gefunden, und im Moment zeichnen sich mehrere nachfolgende Projekte für uns ab.

H₂News: Das klingt nach vorsichtigem Optimismus.

Authenrieth:  So ist es. Denn: Trotz der weiterhin bestehenden Unsicherheiten im politischen Umfeld müssen wir uns um das Thema Wasserstofferzeugung keine grundsätzlichen Sorgen machen. In der Industrie ist die Erkenntnis gereift, dass wir an Wasserstoff als Speicher- und Transportmedium nicht vorbeikommen. Wasserstoff ist für die Energiewende absolut notwendig, schon deshalb, weil wir mit Batteriespeichern allein die immensen Mengen an erneuerbarer Überschussenergie nicht bewältigen können. Allein in der DACH-Region sind es 20 Terawattstunden pro Jahr. Die Landesregierungen müssen heute Ausgleichszahlungen an Windparkbetreiber für abgeregelte Anlagen leisten. Davon würden sie natürlich gerne wegkommen. Das spricht für den Aufbau einer dezentralen Wasserstoffinfrastruktur mit Elektrolyseuren in genau unserer Größenordnung.

Authenrieth

Mittelgroße containerisierte PEM-Elektrolyse Anlagen (2-50 MW) der Serie greenelectrolyzer zur dezentralen Erzeugung grünen Wasserstoffs stehen im Fokus der Geschäftstätigkeit der FEST GmbH (Bild: FEST)

H₂News: Worüber sprechen wir da konkret?

Authenrieth: Wir fokussieren uns auf Anlagen mit 2 bis 50 MW, die wir in vorgefertigten und getesteten Containern ausliefern. Ein Beispiel ist unser aktuelles Projekt mit ABO Energy in Fulda, wo wir eine 5 MW-Anlage direkt mit lokaler Windenergie koppeln. Dort gibt es eine öffentliche Großtankstelle für die regionale Logistikindustrie, die sich verpflichtet hat, ihre LKW auf Wasserstoffantrieb umzustellen. Das Konzept verbindet also grüne Energie mit dezentraler Wasserstofferzeugung, -bereitstellung und -nutzung. Ich glaube, dass sich damit ein langfristig tragfähiger Business Case darstellen lässt.

H₂News: Sie sind auch in mehrere H2-Mobilitätsprojekte involviert, etwa beim ÖPNV der Stadt Wien. Wie beurteilen Sie die Lage in diesem Segment?

Authenrieth: Sie ist etwas beunruhigender. Die Fahrzeugindustrie hat in ganz Europa zu lange eingleisig gearbeitet und tut sich jetzt schwer, auf ausreichende Stückzahlen zu kommen. Wasserstoffmobilität wird sich entwickeln, aber mit erheblicher Verzögerung. Außerhalb Deutschlands gibt es Regionen wie Skandinavien mit günstiger grüner Energie, wo es vielleicht leichter sein wird. Dort sehen wir auch, dass der maritime Sektor oder der Überlandverkehr bessere Chancen für H2-Verkehr bieten. Aber für Wasserstoff als Speicher- und Transportmedium für grüne Energie habe ich weiterhin ein sehr gutes Gefühl.

H₂News: Wer sind Ihre wichtigsten Kunden?

Authenrieth: Derzeit sind das vor allem Stadtwerke, die ihre dezentrale Wasserstoffinfrastruktur massiv ausbauen. Hier gibt es gerade einen regelrechten Hype. Man kann unzählige Beispiele aufzählen: Düsseldorf, Stuttgart, Freiburg, Mainz, Wuppertal, Kiel, Bremen, Hamburg, Weimar… Im Osten hat sich die Entwicklung etwas verlangsamt, obwohl die meisten Städte mitmachen wollen. Magdeburg wird zum Beispiel definitiv noch dazustoßen.

H₂News: Wieso sind gerade Stadtwerke eine derart relevante Gruppe?

Authenrieth: Zum einen haben sie direkten Zugang zu Fördermitteln. Zum anderen haben sie die Verpflichtung, CO₂-neutral zu werden. Gleichzeitig sind sie vielleicht nicht ganz so stark gezwungen, mit ihrem Use Case sofort wirtschaftlich zu werden. Das gesamte Setup eines Stadtwerks ist also ideal, auch, weil unter Umständen sowohl die Erzeugung wie auch der Netzzugang und die Nutzung im öffentlichen Dienst gegeben sind. Der Wasserstoffbusverkehr ist etwa schon relativ fortgeschritten. Es ist eigentlich erstaunlich, dass hier noch einmal eine richtige Welle entstanden ist. Ich finde das gut. Damit erhält das Thema Wasserstoff über die Stadtwerke Publicity.

H₂News: Welche Rolle spielen Industrieunternehmen für Ihren Absatz?

Authenrieth: Es gibt auch auf der Industrieseite zahlreiche Investoren mit ähnlichen Ideen. Sie möchten europaweit unabhängige, netzunabhängige Wasserstoff-Hubs errichten, die Industrieansiedlung in Verbindung mit lokaler grüner Energie kombinieren, um eine gewisse Energie- oder Netzbezugsneutralität herzustellen. Das Konzept ist: Industrie ansiedeln, idealerweise noch Logistik dazu, um eine regionale Eigenversorgung in einem Netzwerk zu erzeugen. Es stimmt schon positiv, wie viele Projekte dort weiterhin entwickelt werden. Klar ist aber: Ohne öffentliche Förderung wird es auch hier nicht gehen.

Authenrieth

Drt Hellesylt Hydrogen Hub (HHH) im Geirangerfjord der Norwegian Hydrogen AS bildet die komplette grüne Wasserstofflieferkette zur Versorgung der regionalen Industrie sowie für Mobilitätsanwendungen auf Land- und Wasserwegen ab (Bild: FEST GmbH)

H₂News: Demnach haben Sie einen klar definierten Business Case: Kleine bis mittelgroße, dezentrale Projekte für Stadtwerke und mittelständische Industrie-Hubs.

Authenrieth: Genau. Dabei sind wir in einer besonders glücklichen Situation: Durch die Zugehörigkeit zur Schmidt-Kranz-Gruppe haben wir über unsere Schwestergesellschaften Maximator und Maximator Hydrogen die gesamte Gas- und Tankstellentechnologie im Portfolio. Hinzu kommt unsere historische Expertise im Bereich Automatisierung und Elektrotechnik. Damit haben wir ein Setup, das ganz wenige Marktbegleiter so bieten können. Die großen Konzerne können in der Regel nur Großprojekte bedienen, was sie für Stadtwerke uninteressant macht. Und die ganz kleineren Unternehmen und Start-ups werden es sehr schwer haben, in eine Industrietauglichkeit zu kommen. Von daher sehe ich uns gut positioniert für die Zukunft – mittelständische Unternehmen wie wir sind die treibende Kraft hinter der Wasserstoffwende.

H₂News: Könnte das Wasserstoff-Kernnetz, einmal realisiert, zu einem Problem für Sie werden? 

Authenrieth: Ganz im Gegenteil! An jedem Ende des Kernnetzes braucht es dezentrale Strukturen. Der Wasserstoff muss komprimiert, gespeichert, transportiert oder vertankt werden. Das Kernnetz erzeugt also einen Bedarf an dezentraler Infrastruktur, und dezentrale Infrastruktur beschleunigt wiederum den Ausbau des Kernnetzes.

H₂News: Welche Zulieferer sind eigentlich wichtig für Ihre Komponentenbeschaffung?

Authenrieth: Wir profitieren von deutschen oder europäischen Fördermitteln, daher versuchen wir, möglichst viele Komponenten aus Deutschland oder der EU zu beziehen. Es geht dabei um hochwertige Geräte wie Pumpen, Wärmetauscher und Ventile, die mit hochreinem Wasser funktionieren müssen. Wir versuchen, große Hersteller für die Produktion zu gewinnen, obwohl unsere Abnahmemengen verglichen mit der Chemie- oder Pharmaindustrie eher homöopathisch sind. Ich habe das Thema auch schon bei diversen Landesregierungen angesprochen: Wir müssen die Zuliefererindustrie im eigenen Land fördern. Nur so halten wir unseren technologischen Vorsprung.

H₂News: Gibt es beim Komponentenkauf besondere Tücken für Sie als Elektrolyseurhersteller?

Authenrieth: Aber ja! Bei der Materialwahl muss man sehr genau sein. Bei einem Pumpengehäuse aus Edelstahl ist es entscheidend, ob es ein deutscher oder ein chinesischer Edelstahl ist. Die Elektrolyse verträgt keine qualitativen Einbußen, auch wenn die Normierung dieselbe ist. Das hochreine Wasser “frisst” jegliche Ionenbehaftung auf, und Verunreinigungen können die Stacks beschädigen – und diese machen etwa 50% des Investments aus. Deshalb ist es aus meiner Sicht auch besser, keine zu schnellen Entwicklungsschritte bei der Stack-Technologie zu gehen. Wir müssen erstmal eine solide Technologie schaffen, die mindestens 10 Jahre zuverlässig läuft.

Authenrieth

Die von FEST im Auftrag der Wiener Wasserstoff GmbH für die Wiener Stadtwerke, Wien Energie und Wiener Netze errichtete 3 MW-Elektrolyseanlage in Wien, Simmering erzeugt täglich bis zu 1300 kg grünen Wasserstoff zur Busbetankung sowie zur industriellen Nutzung (Bild: FEST GmbH)

H₂News: Sie setzen bislang auf PEM-Elektrolyseure – bleibt das auch in Zukunft Ihr Fokus?

Authenrieth: Ich bin hier kein Freund von definitiven Antworten. Wir sollten die Fehler der Automobilindustrie nicht wiederholen, sondern technologieoffen bleiben. Die alkalische Elektrolyse hat ihre Stärken, vor allem bei der kontinuierlichen Produktion. Das ist besonders relevant für Stahlwerke und andere Standorte mit kontinuierlichem Energiebedarf. Allerdings gibt es auch Großanlagen, die PEM nutzen, zum Beispiel bei Energieversorgern. Sie möchten einen Großelektrolyseur ähnlich wie ein Gaskraftwerk betreiben, um den Regelbedarf der Netze schnell bedienen zu können. Hier hat die PEM-Technologie einen gewissen Vorteil. Es gibt also noch einen kleinen Wettbewerb, aber man sollte die Frage nicht als eine des Entweder-oder betrachten, sondern als eine nach der optimalen Ergänzung komplementärer Technologien.

H₂News: Ein Kritikpunkt an der PEM ist oft, dass sie auf teure Katalysatormaterialien angewiesen ist. Sind Sie an F&E beteiligt, die hier ansetzt?

Authenrieth: Ja, über ein weiteres Unternehmen unserer Firmengruppe, die IGAS Energy. Natürlich wollen alle Anbieter mindestens Iridium-ärmer werden, also die Menge auf der Zelle bzw. in der Membran zu reduzieren. Eine radikale, komplett Iridium-freie Lösung sehe ich heute noch nicht. Wir sollten die Technologien, die jetzt endlich im Markt ankommen, erst einmal eine gewisse Zeit stabil halten und zur Nutzung bringen, bevor wir schon wieder die nächsten Entwicklungsstufen einleiten. Ich glaube, da braucht es einfach einen etwas längeren Atem.

H₂News: Wie sieht Ihr Ausblick für die Zukunft aus?

Authenrieth: Wir entwickeln gerade eine modulare 5-MW-Lösung, aus der sich eine 10-MW-Anlage kombinieren lässt. Für Kunden, die Großanlagen nicht in Gebäuden, sondern in Containern realisieren wollen, haben wir ein Konzept entwickelt, bei dem wir die Core-Teile liefern, also die zentralen Container der Elektrolyse – Mittelspannungsversorgung, Gasreinigung, Wasseraufbereitung und Heizungszentrale werden dann zentralisiert. Es stehen also noch viele spannende Projekte bevor.

H₂News: Was wünschen Sie sich – oder der Branche – für die nächsten Jahre?

Authenrieth: Entscheidend ist, dass sich der Wasserstoffpreis stabilisiert. Mit Stromkosten zwischen 5 und 10 Cent lässt sich ein Wasserstoffpreis von etwa 7 Euro/kg erreichen – fast auf dem Niveau von Erdgas oder grauem Wasserstoff. Der verbleibende Preisunterschied kann dann zum Beispiel über THG-Quoten ausgeglichen werden. Nichtsdestotrotz wird es definitiv eine Marktbereinigung geben. Ich bin da aber optimistisch: Die Mengen an benötigtem Wasserstoff sind einfach fantastisch groß, so groß, dass Platz für viele Akteure bleibt – und FEST wird einer davon sein.

H₂News: Herr Authenrieth, vielen Dank für das Gespräch!

Zur Website von FEST

 

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

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