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„Wir brauchen jetzt Sicherheit für Investoren“

Deutschland will bis 2030 zehn Gigawatt Elektrolyseleistung aufbauen, doch der Markt kommt nicht in Gang. Der ehemalige SPD-Wasserstoffbeauftragte Andreas Rimkus hat ein Konzept vorgelegt, das den Stillstand überwinden soll. Im Gespräch erklärt der "Wasserstoffbotschafter", wie es funktioniert und warum Differenzverträge (CfD) das entscheidende Instrument sind.

von | 26.06.25

Andreas Rimkus war in der Regierungszeit der Ampel-Koalition Wasserstoffbeauftragter der SPD-Bundestagsfraktion
© Andreas Rimkus
Rimkus

H₂News: Herr Rimkus, könnten Sie sich und Ihre Rolle als “Wasserstoffbotschafter” kurz vorstellen?

Andreas Rimkus: Ich bin seit 12 Jahren Mitglied des Deutschen Bundestags und war dort zuständig für Transformationsthemen rund um Energie und Mobilität. Als gelernter Elektromeister weiß ich: Erneuerbar erzeugte Elektronen sind toll, aber wir müssen sie auch speichern können – und da kommen die Moleküle ins Spiel. So bin ich zum Wasserstoff gekommen und habe in meiner letzten Wahlperiode als Wasserstoffbeauftragter der SPD-Bundestagsfraktion gearbeitet. Heute verfolge ich das Thema als “H2-Botschafter” weiter – ich bin sozusagen mein eigener Chief Hydrogen Officer geworden. Drüber mag man schmunzeln, aber das ist beabsichtigt: Wenn Informationen über das Herz in den Kopf gelangen, bleiben sie auch hängen.

Der Status quo: Stillstand trotz großer Nachfrage

H₂News: Sie wollen mit Ihrem neuen Konzept den Stillstand in der Wasserstoffwirtschaft beenden. Woran hakt es den aktuell?

Rimkus: Wir sehen überall Akteure, die gerne grünen Wasserstoff abnehmen würden, ihn aber nicht erhalten, weil er schlicht nicht produziert wird. Der Grund ist das berühmte Henne-Ei-Problem: Produzenten brauchen langfristige Abnahmeverträge für ihre Großinvestitionen in Produktionsstätten, aber einzelne Abnehmer können in der Regel nicht die nötigen Abnahmemengen über 15-20 Jahre garantieren. Also müssten die Produzenten viele kleine Verträge sammeln – sehr aufwendig und riskant.

Gleichzeitig herrscht ein psychologisches Dilemma: Grüner Wasserstoff kostet heute etwa 8 Euro pro Kilogramm, grauer aber nur 2 Euro. Die Early Adopters denken: “Wenn ich heute 8 Euro zahle und in fünf Jahren kostet grüner Wasserstoff nur noch 4 Euro, dann bin ich jahrelang der Dumme gewesen, wenn ich heute einen Vertrag für 8 Euro unterschreibe.” Das Resultat: Alle warten, niemand investiert, es gibt keine Kostendegression, die Preise bleiben hoch. Ein Teufelskreis des Attentismus.

H₂News: … und die ersten Unternehmen verabschieden sich bereits von ihren Wasserstoffprojekten.

Rimkus: Genau. Kürzlich hat ArcelorMittal mitgeteilt, dass sie vorläufig aus der Produktion von grünem Stahl aussteigen. Das Kostenniveau ist einfach zu hoch und die Unsicherheit, ob sie die benötigten Wasserstoffmengen überhaupt erhalten werden, zu groß. Dabei waren ArcelorMittal bereits 1,3 Milliarden Euro staatliche Förderung zugesichert worden! Das darf in anderen Bereichen nicht auch noch passieren.

Das Konzept: CfD als Absicherung für Investoren

H₂News: Dafür haben sie ein neues Konzept ausgearbeitet. Wie würden Sie es zusammenfassen?

Rimkus: Das zentrale Instrument sind Contracts for Difference (CfD) – Differenzverträge, wie wir sie aus der EEG-Systematik kennen. CfD bilden im Grunde eine Investitionsversicherung: Der Staat garantiert Wasserstoff-Produzenten einen festen Referenzpreis, beispielsweise 6 Euro pro Kilogramm, über 25 bis 30 Jahre. Liegt der Marktpreis darunter, zahlt der Staat die Differenz dazu. Liegt er darüber, zahlt der Produzent die Differenz zurück. Statt jährlicher Haushaltsverhandlungen bieten die CfD also feste Budgetzusagen. So bekommt der Investor immer seinen kalkulierten Preis – egal, was am Markt passiert. Das sorgt dafür, dass Early Adopters nicht bestraft werden, wenn später durch Skaleneffekte die Preise fallen, und gibt Banken die Sicherheit für langfristige Kredite. Die Wirtschaft braucht diese Planungssicherheit – einjährige Programme sind Gift für Investitionen.

H₂News: Wie soll das finanziert werden?

Rimkus: Bei 10 GW Elektrolyseleistung rechne ich mit einem maximalen finanziellen Aufwand von 22 Milliarden Euro für die ersten 15 Jahre. Das sind umgerechnet knapp 1,5 Milliarden Euro jährlich – eine Größenordnung, die der Bundeshaushalt leisten kann und sollte. Wichtig ist: Längere Laufzeiten reduzieren den jährlich erforderlichen staatlichen Finanzbedarf erheblich – bei 30 Jahren liegt er nur noch bei 13,5 Milliarden Euro. Ein Teil der Förderung wird so nämlich in die Jahre nach 2038 beziehungsweise 2045 verlagert, also in eine Phase mit deutlich steigenden CO₂-Preisen und höheren Marktpreisen für grünen Wasserstoff. 

H₂News: Warum sind CfD besser als Steuererleichterungen oder direkte Subventionen, die auch als Instrumente diskutiert und in einigen Ländern auch Anwendung finden?

Rimkus: CfD sind konkreter. Steuergutschriften haben einen entscheidenden Nachteil: Sie funktionieren nur, wenn ein Unternehmen genug Steuerschuld hat. Großkonzerne mit Millionen-Gewinnen können solche Steuerabzüge gut nutzen, aber gerade mittelständische Unternehmen, die oft wenig Gewinn machen, gehen dabei leer aus.

Direkte Subventionen sind demgegenüber zwar für alle zugänglich, decken aber nur die Investitionskosten ab. Was passiert, wenn der Wasserstoff-Marktpreis nach dem Bau einbricht? Dann steht das Unternehmen trotz staatlicher Förderung vor dem Ruin, weil die laufenden Betriebskosten nicht gedeckt sind.

Beim CfD-System ist das anders: Wir garantieren einen festen Preis für den produzierten Wasserstoff über 25 bis 30 Jahre –unabhängig davon, wie die Steuersituation des Unternehmens aussieht oder wie sich der Marktpreis entwickelt. Das deckt sowohl Investitions- als auch Betriebsrisiko ab und schafft planbare Einnahmen.

H₂News: Wie soll der Zeitplan aussehen?

Rimkus: Ab 2026 sollten wir jährlich 2 GW Elektrolyseleistung über fünf Jahre ausschreiben. Das ist ein ambitionierter, aber realistischer Fahrplan, mit dem wir bis 2030 die vollen 10 GW erreichen. Um verschiedene Unternehmensgrößen zu berücksichtigen, sieht das Konzept gestaffelte Losgrößen vor: unter 10 MW für kleine Akteure, 10 bis 50 MW für den Mittelstand und über 50 MW für größere Projekte. So stellen wir sicher, dass nicht nur die Großen zum Zug kommen, sondern auch kleinere Unternehmen.

H₂News: Halten Sie das in der Nationalen Wasserstoffstrategie vorgesehene Ziel von 10 GW Produktionskapazität bis 2030 also noch für erreichbar?

Rimkus: Absolut. Es hört sich nach viel an, aber es sind nur 40 Terawattstunden – wenig im Verhältnis zu unserem Gesamtenergiebedarf, aber leistbar und wichtig als Anfang.

Infrastruktur

H₂News: Wo sollten die neuen Elektrolyse-Parks entstehen?

Rimkus:  Die 10 GW müssen netzdienlich gebaut werden – mit guten Stromleitungen und Verbindung zu einem Gasnetz, am besten zum Wasserstoff-Kernnetz. Entscheidend ist der Zugang zu günstigem Grünstrom. An den besten Standorten stehen massig erneuerbare Energien zur Verfügung, die heute oftmals abgeregelt werden und verpuffen. Es macht einfach Sinn, diese aufzufangen und in Form von Wasserstoff haltbar und transportierbar zu machen. Aus Überschüssen wird so etwas Gutes, Verwertbares, Edles – wie der kluge Bauer aus überschüssigen Erdbeeren Marmelade herstellt.

H₂News: Von Ihnen stammt auch die Idee eines Amortisationskontos zur Finanzierung des Wasserstoff-Kernnetzes. Wie funktioniert diese Finanzierungsstrategie konkret, und wie hängt sie mit ihrem Hochlauf-Konzept zusammen?

Rimkus: Das Amortisationskonto finanziert die Anfangsverluste vor – später, wenn genug Nutzer da sind, werden die Schulden zurückgezahlt. So löst es das Henne-Ei-Problem auf Infrastrukturseite: Ein neues H₂-Netz braucht hohe Anfangsinvestitionen, hat aber zunächst wenige Nutzer. Ohne Grundauslastung wären die Netzentgelte unbezahlbar hoch. Mein Lösungsvorschlag: Mit dem schnellen Aufbau der 10 GW und der anfänglichen Beimischung des erzeugten Wasserstoffs in das bestehende Erdgasnetz sichern wir frühzeitig die erforderliche Grundauslastung für das Wasserstoff-Kernnetz ab.

Stimulation der inländischen Produktion und Nachfrage über Quoten

H₂News: Flankierend sieht ihr Konzept die Einführung einer Wasserstoff-Quote für Unternehmen vor, die Gase in den Verkehr bringen. Wie passt das zu den CfD?

Rimkus: Es ist quasi ein Doppel-System: Die Quote sorgt für eine Nachfrage, die CfD schaffen ein Angebot. Konkret funktioniert das so: Gashändler und -Importeure müssen künftig einen bestimmten Anteil – wir starten mit bescheidenen 0,5 % – als grünen Wasserstoff beziehen. Das zwingt sie dazu, Produzenten zu suchen. Sie starten also Ausschreibungen, wie wir sie von der Europäischen Wasserstoffbank kennen: “Wer liefert mir grünen Wasserstoff zum niedrigsten Preis?” Die Produzenten, die den Zuschlag erhalten, bekommen dadurch Lieferverträge – und Investitionssicherheit. Falls der Importeur pleitegeht oder der Marktpreis abstürzt, springt das CfD-System ein und garantiert trotzdem den vereinbarten Preis.

H₂News: Und wer kauft den Wasserstoff, den die Gashändler aufgrund der Quote in ihr Portfolio aufnehmen müssen?

Rimkus: Der erste Abnehmer sind die chemische Industrie und Raffinerien. Das sind riesige Erdgasverbraucher, die gut auf grünen Wasserstoff umgestellt werden können. Dazu lassen sich ergänzend sektorspezifische Verpflichtungen einführen: Bestimmte Industriezweige wie Ammoniak-, Stahl- und Raffinerieunternehmen müssen ab einem Stichtag einen definierten Anteil ihres Wasserstoffbedarfs aus grünem Wasserstoff decken.

Zweitens kann die öffentliche Hand als Leitanwender vorangehen: Bahnen, Bundeswehr, Wasserstoffbusse, Flughäfen. So wird der Staat selbst zum Abnehmer. Auch die Rüstungsproduktion kann relevant werden, denn für Sprengsätze brauchen Sie große Mengen Ammoniak.

Last but not least können Privathaushalte beteiligt werden: Über Massenbilanzierung könnte der Nutzer einer Gasheizung mit seinem Versorger einen Vertrag über 20 % grünen Wasserstoff abschließen – ähnlich wie es heute schon beim Biogas möglich ist. Das Molekül kommt dann zwar nicht physisch beim Nutzer an, aber seine grüne Eigenschaft wird bis zur Verbrennung mitgeliefert.

H₂News: Ihr Konzept sieht also vor, inländische Produktionsprojekte durch staatliche Ausfallgarantien zu stimulieren – wenn die Produzenten den Wasserstoff kostengünstig bereitstellen. Können wir es uns demnach wie ein “inländisches H2Global” vorstellen?

Rimkus: Genau. H2Global kümmert sich um die internationale Seite, den Import von Wasserstoff bzw. Wasserstoff-Derivaten– das ist auch richtig. Aber es gibt einen großen Haken: Bei den Auktionen werden deutsche Steuermittel für ausländische Wasserstoffprojekte aufgewendet, die überwiegend Technologie und Dienstleistungen aus dem Ausland beziehen.

Wir brauchen daher dringend ein zusätzliches “H2Regional” für die heimische Produktion, um das Drittel, das wir laut der Wasserstoff-Importstrategie selbst produzieren können und sollen, auch wirklich bereitzustellen. Und zwar mit Produktionsmitteln und Maschinen, die in Deutschland und Europa hergestellt werden Das schafft nicht nur hunderttausende qualifizierte Arbeitsplätze, sondern macht uns auch unabhängiger von fossilen Importen und geopolitischer Unsicherheit. Genau das soll mein Konzept sicherstellen.

Ausblick

H₂News: Sie haben Ihr Konzept am 18.6. veröffentlicht. Gab es schon Reaktionen?

Rimkus: Aus der Politik habe ich bereits Rückmeldungen erhalten – die Aufmerksamkeit ist da. Diese Woche spreche ich bei verschiedenen Gelegenheiten in Berlin mit Wirtschaftsakteuren und Politikern über das weitere Vorgehen. Es wird diverse Veranstaltungen geben, die das Thema Wasserstoff-Hochlauf in den Vordergrund rücken.

H₂News: Wann könnte das Konzept umgesetzt werden?

Rimkus: Theoretisch noch in diesem Jahr. Spätestens im September, wenn die Haushaltsberatungen beginnen, sollten wir wissen, ob und wie viel Geld wir für dieses Instrument bereitstellen können. Der Markt bekommt nur Sicherheit, wenn wir zeitnah Entscheidungen treffen und nicht wieder vertagen. Sicherheit für Investoren ist die Bedingung für den H2-Hochlauf schlechthin – Sicherheit, Sicherheit, Sicherheit. Das kann der private Markt nicht alleine leisten, deswegen braucht er staatliche Unterstützung.

H₂News: Wann rechnen Sie mit ersten Erfolgen?

Rimkus:Das wird schneller gehen, als viele denken. Der Markt ist da, die Technologie ist da, es fehlen nur die politischen Rahmenbedingungen. 2027/2028 könnten wir schon die ersten größeren Mengen produzieren. In fünf bis sieben Jahren kann Deutschland dann zum europäischen Wasserstoff-Hub werden – aber nur, wenn wir jetzt handeln.

 

H₂News: Herr Rimkus, vielen Dank für das Interview!

 

Das Wasserstoff-Konzept von Andreas Rimkus zum Download

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

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