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„Wer heute Projekte entwickelt, kann morgen als Erster den globalen Markt bedienen“

Viele Wasserstoffprojekte warten auf die finale Investitionsentscheidung. Die Strategic Decisions Group (SDG) aus Düsseldorf berät Unternehmen bei strategischen Schlüsselfragen wie dieser, auch beim Thema H2. Was es hier zu beachten gilt und welches wirtschaftliche Potenzial Wasserstoff hat, erläutert Geschäftsführer Dr. Mark Seidler im Interview.

von | 22.07.24

Dr. Mark Seidler hat u.a. in Berkeley studiert. Seit 11 Jahren ist er bei der SDG beschäftigt, seit 2020 als Geschäftsführer
© SDG
Seidler

H₂News: Herr Seidler, inwiefern spielt das Thema Wasserstoff für die Strategic Decisions Group (SDG) eine Rolle?

Seidler: Als Berater der Energiebranche und energieintensiver Industrien führt die SDG regelmäßig Projekte durch, die entweder Wasserstoff als zentrales Thema haben oder zumindest große Berührungspunkte. Wir beraten dabei Unternehmen entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette, vom Wasserstoffproduzenten über den Elektrolyseurhersteller bis hin zu den Wasserstoffverbrauchern, wie z.B. die Schwerindustrie und Logistiker.

Dabei sind weder die Herstellung noch die Nutzung von Wasserstoff an sich neue Themen. Neu ist der angestrebte industrielle Maßstab der Herstellung, des Transports und der Nutzung. Dieser Maßstab bringt große, weitreichende Entscheidungen, wie z.B. Technologie- oder Anlageninvestitionen, mit sich. Gleichzeitig unterliegen diese Entscheidungen vielen Unsicherheiten:

  • Welche Elektrolyseurtechnologie wird sich für welchen Anwendungsfall durchsetzen?
  • Wie werden sich langfristig regional die Preise für (grünen) Strom entwickeln?
  • Wann wird Wasserstoff in ausreichendem Maße produziert und transportfähig werden, um damit bspw. grünen Stahl produzieren zu können?

Wir unterstützen unsere Kunden, mit solchen Unsicherheiten rund um das Thema Wasserstoff umzugehen und Entscheidungen zu treffen, die sie ihren Zielen näher bringen.

H₂News: Lässt sich ein Trend hin zu mehr Wasserstoff erkennen?

Seidler: Ja, wenn ich mir die Projekte, die wir in der Energiebranche betreuen, anschaue, lässt sich ein deutlicher Trend erkennen. Wir unterstützen seit Jahren Kunden in der Entwicklung von Dekarbonisierungsstrategien. Das Thema Wasserstoff war dabei in der Vergangenheit, wenn überhaupt, ein Nebenschauplatz; eine von vielen Optionen, die es zu betrachten galt. Wir haben z.B. einen Logistiker dazu beraten, der sich Science Based Targets gesetzt hat, um CO2-neutral zu werden.

Hier waren wasserstoffbasierte Treibstoffe eine mögliche Option, Emissionen zu reduzieren. Inzwischen sehen wir aber immer mehr Projekte, bei denen Wasserstoff das Kernthema des Projekts ist. Die Intention, Wasserstoffpipelines zu betreiben oder Elektrolyseure zu bauen, ist bereits da. Wir entwickeln mit unseren Kunden dann die beste Strategie, ihr Ziel zu erreichen.

H₂News: Welches wirtschaftliche Potenzial bergen die (meisten) Wasserstoff-Projekte aus Ihrer Sicht?

Seidler: Das wirtschaftliche Potenzial ist hoch, sofern die gesellschaftlichen Kosten für das Nicht-Handeln bei der Energiewende spürbar werden. Wasserstoffprojekte werden attraktiv im Falle deutlich steigender CO2-Preise innerhalb der EU. Dabei ist der Zeitraum, in dem solche Steigerungen Wirklichkeit werden, der wichtigste Unsicherheitsfaktor. Als Hoffnung ist festzustellen, dass neben wirtschaftlichem Potenzial auch ein ökologisches und soziales Verantwortungsbewusstsein in der Wirtschaft wächst.

Wir haben auf dem Wasserstoffgipfel in Essen gehört, dass viele Unternehmen trotz der aktuell wirtschaftlich herausfordernden Situation an ihren Nachhaltigkeitszielen festhalten und bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. In der Konsequenz sind für solche Unternehmen Projekte, die wirtschaftlich sind und gleichzeitig einen Beitrag zur Nachhaltigkeit liefern, von großem Interesse. Und dazu gehören viele Wasserstoffprojekte.

H₂News: Was sind typische Fragen, die an Sie herangetragen werden?

Seidler: Einige Fragestellungen, die wir mit unseren Kunden entwickelt und bearbeitet haben, waren folgende:

  • „Wir wollen bis 2030/40/50 CO2-neutral werden, haben aber gleichzeitig große Ambitionen bezüglich unseres Wachstums und der Wirtschaftlichkeit. Wie können bei strategischen Entscheidungen wirtschaftliche Ziele und Nachhaltigkeitsziele sinnvoll gemeinsam betrachtet werden?“
  • „Wir haben eine Technologie in-house entwickelt. Es ist unklar, ob diese oder eine andere das Rennen machen wird. Sollten wir diversifizieren und eine weitere Technologie einkaufen oder uns ganz auf die Skalierung der in-house Entwicklung fokussieren?“
  • „Wie können wir uns auf Entwicklungen in der Wasserstoffbranche optimal vorbereiten und sie frühzeitig erkennen, um uns strategisch vorteilhaft am Markt zu positionieren?“

Was immer wieder passiert ist, dass Kunden mit einer Ja/Nein-Entscheidung zu uns kommen: „Sollen wir das Werk bauen oder nicht?“; „Sollen wir die Technologie kaufen oder nicht?“ Diese Art von Entscheidungen schränkt unternehmerisches Handeln stark ein. Denn es wird nicht geprüft, ob es Alternativen zwischen oder außerhalb von „ja“ und „nein“ gibt, die vielleicht viel erstrebenswerter sind.

H₂News: Wozu raten Sie in solchen Fällen?

Seidler: In solchen Projekten entwickeln wir für die Fragestellung, die uns zugetragen wurde, zusätzliche Handlungsalternativen und schauen uns die zugrundeliegenden Entscheidungskriterien genauer an. Denn eine Entscheidung ist nur so gut wie ihre beste Alternative. Für manche Kunden ist das im ersten Schritt überraschend. Sie wollen die Entscheidung schnell hinter sich bringen und zur Tat schreiten. Im Projekt zeigt sich dann aber, dass beim Umsetzen der erstbesten Lösung viel Wert auf der Strecke geblieben wäre. Es bleibt: wer langfristig erfolgreich sein will, muss Kreativität hochschreiben.

H₂News: Gibt es demnach einen Leitfaden oder eine „Goldene Regel“ für Investitionsentscheidungen, die auch bei Wasserstoffprojekten gültig ist?

Seidler: Als Leitfaden haben wir Decision Quality (DQ) als Herzstück unserer Beratungsleistungen entwickelt. DQ befähigt uns, die Qualität einer Entscheidung zu dem Zeitpunkt zu beurteilen und zu verbessern, zu dem wir sie treffen. Nicht erst im Nachhinein. Damit lässt sich DQ hervorragend auf Wasserstoffprojekte anwenden, deren Fertigstellung und Erfolg viele Jahre in der Zukunft liegen kann. Ganz kurz zusammengefasst umfasst DQ sechs Elemente. Zunächst definieren wir mit unserem Kunden die Problemstellung aus verschiedenen Perspektiven und mit einem praktisch-umsetzbaren Fokus. Als nächstes entwickeln wir kreative Handlungsalternativen. Wir tragen Informationen bezüglich der wichtigsten Entscheidungen und Unsicherheiten zusammen.

Wir konkretisieren die diversen Ziele unseres Kunden und ihre relative Gewichtung. Darauf basierend prüfen wir, welche Alternative unter den gegebenen Informationen die Ziele am ehesten erreicht. Wenn wir diesen Prozess durchlaufen und die richtigen Stakeholder involviert haben, ist das Ergebnis nicht einfach eine Absichtserklärung in Form eines Papiertigers. Aus dem Prozess erwächst zugleich die Selbstverpflichtung zu handeln und so stellen wir sicher, dass die Entscheidung in die Tat umgesetzt wird.

H₂News: Was gilt es denn speziell bei Investitionsentscheidungen im Wasserstoffsegment zu berücksichtigen?

Seidler: Grundsätzlich können Wasserstoff-Entscheidungen auf drei Ebenen betrachtet werden. Von der Ebene hängt ab, welche Faktoren eine Rolle spielen.

  • Strategie-Ebene: Inwiefern passen Investitionen im Bereich Wasserstoff zur Unternehmensstrategie?
  • Portfolio-Ebene: Können innerhalb des Unternehmensportfolios Synergieeffekte erzielt werden (z.B. das Absichern gegen Angebots- und Nachfrageunsicherheiten, indem man den selbst produzierten Wasserstoff konsumiert)? Ist das Portfolio entsprechend meiner Unternehmensstrategie gut ausbalanciert?
  • Projekt-Ebene: Was ist die beste Investitionsmöglichkeit, die ich habe? In welchem Maße und mit welcher Sicherheit bringt die Investition mich meinen Zielen näher?

Bleiben wir konkret auf der Projekt-Ebene. Über die Ziele bei Investitionsentscheidungen im Bereich Wasserstoff haben wir schon ein bisschen gesprochen. Was noch wichtig ist, ist eine quantitative Bewertung der größten Unsicherheiten bzw. ihres Einflusses auf unsere Zielerreichung. Unsicherheiten, die in unseren Modellen häufig den größten Ausschlag geben, sind:

  • Der Preis für grünen Strom, den ich bezahlen muss, um grünen Wasserstoff zu produzieren
  • Technologiesprünge hinsichtlich der Energieeffizienz
  • Förderungen und ihre Laufzeit
  • Der vorgegebene oder durch ein Emission-Trading-System entstehende CO2-Preis, der Alternativinvestitionen unattraktiver machen kann
  • Der zukünftige Preis von Kohlenwasserstoffen, die als Energieträger im Wettbewerb zu Wasserstoff stehen
  • Der zukünftige Marktpreis für grünen/blauen Wasserstoff

H₂News: Können Sie etwas zu einem konkreten Projekt sagen?

Seidler: Gerne. Lassen Sie mich ein Projekt beschreiben, das kennzeichnend ist für das, was im Moment bei vielen Unternehmen passiert. Im Moment werden viele Wasserstoffprojekte und -investitionen vertagt oder nicht umgesetzt. Das liegt unter anderem daran, dass sich die Rahmenbedingungen, die bei der Ideenfindung bestanden, inzwischen geändert haben. Dabei wurde die Möglichkeit, dass sich Rahmenbedingungen ändern können, oft nicht systematisch berücksichtigt. Ein Projektkunde – der Logistiker, den ich schon erwähnt habe – hatte sich SBT gesetzt. Wasserstoffbasierter Treibstoff war eine Option, die Ziele zu erreichen.

Wir haben den Kunden in einer wirtschaftlich guten Zeit beraten. Er war bereit, Kompromisse im Interesse der Nachhaltigkeit einzugehen. Das gleiche galt für seine Kunden. Es gab eine große Zahlungsbereitschaft für CO2-neutrale Logistiklösungen. Vor diesem Hintergrund erschien grüner Wasserstoff sehr attraktiv. Wir konnten im Projekt aufzeigen, dass die Attraktivität der wasserstoffbasierten Lösungen maßgeblich davon abhing, ob die Zahlungsbereitschaft der Kunden weiterhin besteht. Wir haben den Kunden darauf aufmerksam gemacht und die Empfehlung ausgesprochen, zukünftige Investitionen darauf hin zu prüfen, ob es technologische Lösungen gibt, um im Fall einer einbrechenden Nachfrage nach nachhaltigen Logistiklösungen flexibel reagieren zu können.

Makroökonomische Unsicherheiten müssen bei strategischen Entscheidungen berücksichtigt werden – aber man kann ihre Auflösung oft nicht abwarten. Wettbewerbsvorteile werden erarbeitet, wenn man jetzt handelt. Das Identifizieren von flexiblen Lösungen hat dazu geführt, dass unser Kunde damals aktiv gute Entscheidungen treffen konnte, die er heute nicht bereut. Bei vielen der Projekte, die heute vertagt werden, ist genau das nicht passiert. Die Projekte wurden unter Annahmen entwickelt, die nicht mehr zutreffen. Dem wird man sich jetzt gewahr und möchte nicht fortschreiten in der Sorge, dass sich die Rahmenbedingungen noch weiter von der ursprünglichen Annahme entfernen könnten. Bei solcher Zögerlichkeit bleibt man den Wettbewerbern hinterher.

H₂News: Welches wirtschaftliche Potenzial sehen Sie beim Thema Wasserstoff insgesamt, und welche Entwicklung würden Sie prognostizieren?

Seidler: Europa versucht beim Thema Klimawandel eine Vorreiterrolle einzunehmen. Daraus ergeben sich lokale Marktbedingungen, die ich als Testlabor für das betrachte, was wir in einigen Jahrzehnten (hoffentlich) überall auf der Welt sehen werden. Das heißt, die Unternehmen, denen es heute gelingt, hier erfolgreich Wasserstoffprojekte zu entwickeln, haben die Chance, morgen die ersten zu sein, die den globalen Markt bedienen können, sobald er reif dafür ist.

Langfristiger Erfolg bedarf vorausschauender, strategischer Planung. Die Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Unternehmen so lange durchhalten, bis der globale Markt so weit ist. Nur dann können sich Lieferketten einspielen, kontinuierlich neue Erkenntnisse gewonnen werden und Technologien in ihrem Reifegrad und in ihrer Effizienz vorangetrieben werden. Dann haben die Projekte, die heute als nicht „bankable“ eingestuft werden, ihre Daseinsberechtigung, weil sie hier eine Industrie aufbauen, die Teillösungen für den Klimawandel entwickelt, die uns sonst in Zukunft fehlen.

Um es zusammenzufassen: Wer jetzt den Mut hat, gute Entscheidungen zu treffen, und das Durchhaltevermögen, die Entscheidungen konsequent umzusetzen, der wird mittel- und langfristig große wirtschaftliche Potenziale heben können. Solche Unternehmen werden die Gewinner sein.

H₂News: Herr Dr. Seidler, vielen Dank für das Gespräch!

Zur Website der Strategic Decisions Group

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