Die unterirdische Speicherung von Wasserstoff ist ein zentraler Bestandteil der nationalen Wasserstoffstrategie und der Energietransformation in Deutschland. Sie ermöglicht eine zuverlässige und großvolumige Speicherung, um Versorgungsschwankungen auszugleichen und eine kontinuierliche Energieversorgung sicherzustellen. Dies trägt zur Stabilität des Energiesystems bei und unterstützt die Integration erneuerbarer Energien. Bis 2030 wird ein Speicherbedarf von 5 bis 15 TWh erwartet, langfristig könnte dieser auf 47 bis 73 TWh steigen. Geeignete Speicher sind vor allem Salzkavernen und Porenspeicher, die durch hohe Dichtigkeit, Stabilität und Flexibilität überzeugen.
Themen
Status Quo und Zukunftsaussichten der Wasserstoffspeicherung
Technische, regulatorische und rechtliche Rahmenbedingungen
Integration in aktuelle Infrastrukturen
Praktische Anwendungsbeispiele und Projektberichte
Sicherheit und Risikomanagement
Zielgruppe
Mitarbeiter:innen von Gas- und Wasserversorgungsunternehmen und Netzbetreibern
Kavernenbetreiber:innen
Techniker:innen und Ingenieur:innen
Rohrleitungsbauunternehmen
Technologieanbieter:innen
Umweltverbände