Gestalten Sie die Wasserstoffzukunft mit – aktiv, sichtbar, gemeinsam

Was ist die WOCHE DES WASSERSTOFFS?

Vom 21. bis 29. Juni 2025 heißt es wieder: Türen auf für Wasserstoff! Die WOCHE DES WASSERSTOFFS (#WDW) ist Deutschlands größte dezentrale Veranstaltungsreihe rund um Wasserstofftechnologien und findet bereits zum siebten Mal statt – zum dritten Mal in ganz Deutschland. Eine Arbeitswoche lang (plus zwei Wochenenden) wird Wasserstoff sichtbar, verständlich und erlebbar gemacht: Für die breite Öffentlichkeit, Fachpublikum, Politik, Unternehmen und Bildungsakteure.

Ob spannende Werksführungen, inspirierende Dialoge, Technik zum Anfassen oder Visionen für die Zukunft – die Vielfalt an Formaten ermöglicht es jeder und jedem, Teil dieser Bewegung zu werden.

Im Rahmen der #WDW werden immer wieder unerwartete Blicke hinter die Kulissen möglich. (Quelle: WOCHE DES WASSERSTOFFS)

Warum ist die #WDW etwas Besonderes?

Offenheit: Jeder Beitrag zählt – egal ob Bürgerfest, Fachkongress oder kleines Mitmachprojekt.

Reichweite: Durch Website, gemeinsame Pressearbeit und Social Media erreichen wir bundesweit Menschen – aus allen Altersgruppen und Bereichen.

Erleben statt nur erklären: Technologien werden lebendig – zum Anfassen, Mitmachen und Verstehen.

Neutralität & Unabhängigkeit: Die #WDW ist politisch neutral und offen für alle, die Wasserstoff als Chance begreifen.

Schlechtes Wetter gibt es bei der #WDW einfach nicht. (Quelle: WOCHE DES WASSERSTOFFS)

Warum mitmachen?

Machen Sie Wasserstoff erlebbar: Begeistern Sie Menschen für eine nachhaltige Zukunft.

Werden Sie Teil einer Bewegung: Gemeinsam machen wir deutlich, dass Veränderung möglich und notwendig ist.

Zeigen Sie Haltung: Für Innovation, Nachhaltigkeit und gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Erhöhen Sie Ihre Sichtbarkeit: Präsentieren Sie sich als Vorreiter im Bereich Technologie, Energie oder Bildung.

Gewinnen Sie junge Talente: Begeistern Sie die Fachkräfte von morgen für Ihr Unternehmen oder Ihre Region.

Vernetzen Sie sich: Mit anderen Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft.

Setzen Sie ein Zeichen: Wasserstoff braucht nicht nur Innovation, sondern auch Vertrauen. Und Vertrauen entsteht durch Dialog.

Eine Werkstatt öffnet ihre Türen und es bleiben keine Fragen unbeantwortet. (Quelle: WOCHE DES WASSERSTOFFS)

Unsere Welt braucht Geschichten des Gelingens. Lassen Sie uns diese Geschichten gemeinsam schreiben und erzählen. Wasserstoff ist ein Schlüssel – nutzen wir ihn.

Fragen? Unterstützung benötigt?
Mona M. Kaluza freut sich auf Ihre Nachricht:
✉️ hallo@woche-des-wasserstoffs.de | +49 172 7079252

Badenova baut erste Wasserstoffleitung in Süddeutschland

Die Badenova-Gruppe hat über ihre Tochtergesellschaft Badenova Netze mit den Bauarbeiten für eine erste Teilstrecke des Projekts H2@Hochrhein begonnen. Die 58 Kilometer lange Wasserstoffleitung zwischen Grenzach-Wyhlen und Waldshut-Tiengen – nach Unternehmensangaben die erste H2-Leitung im Süden der Republik – soll als eine der ersten realisierten Komponenten des Wasserstoffkernnetzes bis 2030 energieintensive Industrien am Hochrhein mit grünem Wasserstoff versorgen. Parallel treibt der Netzbetreiber das deutsch-französische Projekt RHYn Interco voran, für das bereits mehrere Industrieunternehmen Abnahmeerklärungen unterzeichnet haben.

„Günstigere H2-Technik gibt es nur mit Automatisierung“

Comau ist ein weltweit tätiger Automatisierer aus Italien. Im Interview erläutert die H2-Expertin des Unternehmens, Lucrezia Morabito, wie und wie sehr Automatisierung die Kosten für H2-Technik senken kann. Zudem sie gibt Einblick in die Hashtag#Industrialisierung von Brennstoffzellen und Elektrolyseuren – und erklärt, inwiefern der Stellantis-Tochtergesellschaft hier Erfahrungen aus dem Automobilbereich zugute kommen.

Neuer Atlas zeigt optimale Standorte für Elektrolyseure

Ein Forschungskonsortium unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE hat einen Wasserstoff-Potenzial-Atlas für Deutschland veröffentlicht. Der Atlas identifiziert geeignete Standorte für Power-to-Hydrogen-Anlagen und bewertet diese nach verschiedenen Kriterien. Die Daten stehen ab sofort kostenfrei zur Verfügung.