NEUMAN & ESSER verstärkt den H2-Marktspiegel

Teil von Hy2Move

Die Lösungen in der mechanischen Verfahrenstechnik sind insbesondere beim Zerkleinern und Klassieren von Rohstoffen und recyclierten Wertstoffen sowie in Anwendungen wie Pulverlack, rückgewonnener Industrieruß, Hochleistungsmaterialien für Batteriespeichersysteme und Proteinanreicherung relevant.

Mit ihren Komponenten und dem ganzheitlichen Ansatz will sich NEUMAN & ESSER als Akteur im wachsenden Wasserstoffmarkt positionieren. Mit der Beteiligung an IPCEI-Projekten wie Hy2Move will das Unternehmen außerdem einen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit von grünem Wasserstoff leisten.

Wir freuen uns, NEUMAN & ESSER in unserem H₂-Marktspiegel begrüßen zu dürfen und die Entwicklungen des Unternehmens weiter zu verfolgen.

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NWR warnt: Deutschland muss bei H2-Technologien jetzt handeln

Der Nationale Wasserstoffrat (NWR) hat mehrere Stellungnahmen zur Wasserstoffwirtschaft veröffentlicht. Neben einer Analyse zur Nutzung von Wasserstoff im Straßenverkehr benennt er Forschungs- und Entwicklungsbedarf im Bereich der Wasserelektrolyse, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie zu sichern. Darüber hinaus hat der NWR Handlungsempfehlungen zur weiteren Stärkung der Sicherheitskultur im Wasserstoffhochlauf vorgelegt und fordert von der neuen Bundesregierung ein entschlosseneres Tempo.

Niederländische Unternehmen prüfen H2-Transport in Nordsee-Pipelines

Gasunie und die Petrogas Transportation B.V. (Petrogas) wollen gemeinsam untersuchen, wie die unter der Nordsee verlegte Petrogas-Pipeline für den Transport von grünem Wasserstoff wiederverwendet werden kann. Dafür planen die beiden Unternehmen eine Machbarkeitsstudie. Diese soll sich auf die technische Machbarkeit und mögliche Umrüstung der Pipeline für das Offshore-Wasserstoffprojekt Demo 1 konzentrieren. Das Demonstrationsprojekt umfasst den Bau einer 20 bis 50 MW offshore Elektrolyseanlage mit Anlandung im Gebiet des Nordseekanals.

Kernnetz-Finanzierung: Erste Auszahlung des Amortisationskonto erfolgt

Die Bundesregierung hat die Finanzierung des nationalen Wasserstoff-Kernnetzes eingeleitet. Am 24. März erfolgte die erste Auszahlung der KfW Bank auf das Amortisationskonto und am Folgetag wurden die Gelder an die Wasserstoff-Kernnetzbetreiber weitergeleitet. Der Gesamtbetrag der erste Auszahlung beläuft sich auf rund 172 Millionen Euro.