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Leag plant Bau von H2-ready Gaskraftwerk

Leag plant Bau von H2-ready Gaskraftwerk

Die LEAG (Lausitz Energie Bergbau AG) trifft Vorbereitungen für den Bau eines H2-ready Gaskraftwerks im brandenburgischen Industriepark Schwarze Pumpe. Bis 2025 soll das wasserstofffähige Kraftwerk mit einer Kapazität von 870 MW auf der Industriefläche einer ehemaligen Kokerei entstehen. Ziel des Unternehmens sei eine klimafreundliche „Transformation des Kraftwerkparks unter Beibehaltung der Versorgungssicherheit”.

Verband fordert Mindestquote für Wasserstoff und eFuels im Verkehr

Verband fordert Mindestquote für Wasserstoff und eFuels im Verkehr

Die eFuel Alliance e.V. forder in einem kürzlich veröffentlichten Positionspapier eine ambitioniertere Umsetzung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie III (Renewable Energy Directive (RED)) auf nationaler Ebene. RED III nennt Ziele und Quoten für regenerative Energien im Wärme-, Industrie- und Mobilitätssektor. Die Alliance pocht insbesondere auf die Einführung einer Mindestquote für den Einsatz von Wasserstoff und eFuels im Verkehr von 5 %.

Endschalterboxen für Wasserstoffstrukturen

Endschalterboxen für Wasserstoffstrukturen

Der Ettlinger Produzent von Antriebszubehör Rotech legt einen Fokus auf Anlagenprojekte im Energiesektor. Kürzlich war der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, im Firmensitz zu Besuch. Auf der Themenliste standen Wasserstoffstrukturen und Rotechs Beteiligung an internationalen Projekten.

Wasserstoffdichtheit kann berechnet werden

Wasserstoffdichtheit kann berechnet werden

Die Hersteller von Elektrolyseuren stehen in aller Regel vor der Herausforderung, einen Dichtheitsnachweis oder einen Nachweis über die Leckage für die Anlage vorzulegen. Die Wasserstoffdichtheit von Anlagen kann berechnet werden. Die Wasserstoffdichtheit von Anlagen kann berechnet werden. Wie das funktioniert, erklärt Stefan Keck, Produktmanager Dichtungen (Hbv.) bei Klinger Germany, im exklusiven Fachbeitrag unseres Partnerportals Industriearmaturen & Dichtungstechnik.

IMI erxpandiert auf deutschem Wasserstoffmarkt

IMI erxpandiert auf deutschem Wasserstoffmarkt

Der britische Anlagenbauer IMI will sein Wasserstoffgeschäft in Deutschland ausbauen. Dazu hat er Cornelia Neumann zur neuen Sales und Business Development Managerin ernannt. Sie soll für den Ausbau des Wasserstoffportfolios des Unternehmens in ganz Deutschland verantwortlich sein. Dabei steht der Vertrieb des neuen PEM-Elektrolyseur IMI VIVO im Vordergrund, der insbesondere den Mobilitätssektor adressiert und die Wasserstoffproduktion für Unternehmen erleichtern soll.

Wasserstoff und e-Methanol: Anklam plant Verbundkraftwerk

Wasserstoff und e-Methanol: Anklam plant Verbundkraftwerk

Enertrag plant in Abstimmung mit der Hansestadt Anklam und der Cosun Beet Company die Errichtung eines Verbundkraftwerks im neuen Industriegebiet der Stadt. Am 26. April unterzeichneten die Unternehmen eine entsprechende Absichtserklärung (Letter of Intent). Das Verbundkraftwerk soll Netzengpässe vermeiden und eine kontinuierliche Versorgung mit erneuerbarer Energie ermöglichen.

„Hydrogen Power Cubes“ erhalten TÜV-Zertifikat

„Hydrogen Power Cubes“ erhalten TÜV-Zertifikat

Der TÜV Süd hat zwei Hydrogen Power Cubes (HPC) der Cosber GmbH zertifiziert. HPC sind integrierte Systeme zur autarken Energieversorgung von Gebäuden auf Basis von Wasserstoff. Insgesamt bestätigen drei Zertifikate die allgemeine Sicherheit der Geräte und die Konformität mit den europäischen Druckgeräte- und EMV-Richtlinien.

Edelstahlrohre für die Wasserstoffwirtschaft

Edelstahlrohre für die Wasserstoffwirtschaft

Die Schoeller Werk GmbH aus Hellenthal (Kreis Euskirchen) produziert seit 1827 Edelstahlrohre für den europäischen Markt. Nun hat der TÜV Süd die Wasserstofftauglichkeit seines Portfolios bestätigt. Das Unternehmen will sich nun stärker in dem Bereich positionieren und sieht einen „hohen Beratungsbedarf bei Materialität und Anwendung.”