von Sophia Jenke | 3.5.2024 | Wirtschaft & Unternehmen
Ugitech, eine Tochtergesellschaft der Swiss Steel Group, will grünen Wasserstoff in seiner Stahlproduktion einsetzen. Dafür soll Lhyfe eine Elektrolyseanlage in der Nähe von Ugine in Frankreich bauen. Am 30. April haben die beiden Unternehmen dafür ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet.
von Magnus Schwarz | 2.5.2024 | Interview
Die E.ON Hydrogen GmbH ist eine hundertprozentige Tochter der E.ON SE und entwickelt seit 2022 ihr Geschäft entlang der Wasserstoff- Wertschöpfungskette. Im April erschien die vierte „H2Bilanz“ auf Basis von Daten des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität zu Köln (EWI). Im November hatte das Unternehmen die dritte Version herausgebracht, gemeinsam mit der Studie „Herausforderungen und Instrumente zur Unterstützung des Markthochlaufs der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland“ mit Frontier Economics. Im Interview erläutert Gabriël Clemens, Geschäftsführer der E.ON Hydrogen, welche Schlüsse die dritte H2Bilanz zieht, welche Wasserstoffprojekte und -aktivitäten sein Unternehmen vorantreibt, mit welchen Herausforderungen es dabei konfrontiert ist und welche Vor- und Nachteile die fünf Instrumente der Studie von Frontier Economics besitzen, mit denen der Wasserstoffhochlauf beschleunigt werden kann
von Magnus Schwarz | 2.5.2024 | Produkte
Auf der Connecting Green Hydrogen MENA 2024 hat Kawasaki Heavy Industries einen Hydrogen Technology of the Year Award gewonnen. Die Auszeichnung erhielt das japanische Unternehmen für seine GPB17MMX, eine zu 100 % wasserstofffähige Gasturbine mit 1,8 MW Leistung.
von Sophia Jenke | 2.5.2024 | Wirtschaft & Unternehmen
In seiner aktuellen H2-Bilanz warnt der Essener Energieversorger Eon, der Wasserstoffhochlauf befinde sich in einem Investitionsstau. Demnach gebe es aktuell nur für rund 3 % der bis 2030 vorgesehenen Elektrolysekapazität von 10 GW eine finale Investitionsentscheidung.
von Magnus Schwarz | 2.5.2024 | Produkte
Die SFC Energy AG hat ihre nach eigenen Angaben leistungsstärkste Brennstoffzelle präsentiert. Die Modelle der Pilotreihe EFOY H₂PowerPack soll als Alternative zu fossil betriebenen Stromgeneratoren eine kontinuierliche Leistung von 50 kW bereitstellen. Durch den Clusterbetrieb von vier Geräten sei eine Leistung von bis zu 200 kW möglich.
von Magnus Schwarz | 2.5.2024 | Politik
Am Dienstag (30. April) hat die EU-Kommission die Ergebnisse der ersten Auktion der Europäischen Wasserstoffbank bekanntgegeben. Insgesamt sieben Projekte zur Produktion von grünem Wasserstoff mit einer Gesamtkapazität von 1,5 GW erhalten demnach den Zuschlag. Insgesamt will die EU nun 720 Mio. € an die Gewinner-Projekte ausschütten, deren Produktionskosten pro Kilo sich im Bereich von 0,37 und 0,48 Euro bewegen. Die zweite Auktionsrunde ist derweil schon in Planung: Für sie hat Brüssel weitreichende Neuerungen angekündigt.
von Sophia Jenke | 30.4.2024 | Wirtschaft & Unternehmen
Die LEAG (Lausitz Energie Bergbau AG) trifft Vorbereitungen für den Bau eines H2-ready Gaskraftwerks im brandenburgischen Industriepark Schwarze Pumpe. Bis 2025 soll das wasserstofffähige Kraftwerk mit einer Kapazität von 870 MW auf der Industriefläche einer ehemaligen Kokerei entstehen. Ziel des Unternehmens sei eine klimafreundliche „Transformation des Kraftwerkparks unter Beibehaltung der Versorgungssicherheit”.
von Sophia Jenke | 30.4.2024 | Regelwerk
Die eFuel Alliance e.V. forder in einem kürzlich veröffentlichten Positionspapier eine ambitioniertere Umsetzung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie III (Renewable Energy Directive (RED)) auf nationaler Ebene. RED III nennt Ziele und Quoten für regenerative Energien im Wärme-, Industrie- und Mobilitätssektor. Die Alliance pocht insbesondere auf die Einführung einer Mindestquote für den Einsatz von Wasserstoff und eFuels im Verkehr von 5 %.
von Magnus Schwarz | 30.4.2024 | Produkte
Der Ettlinger Produzent von Antriebszubehör Rotech legt einen Fokus auf Anlagenprojekte im Energiesektor. Kürzlich war der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, im Firmensitz zu Besuch. Auf der Themenliste standen Wasserstoffstrukturen und Rotechs Beteiligung an internationalen Projekten.
von Sophia Jenke | 29.4.2024 | Fachartikel
Die Hersteller von Elektrolyseuren stehen in aller Regel vor der Herausforderung, einen Dichtheitsnachweis oder einen Nachweis über die Leckage für die Anlage vorzulegen. Die Wasserstoffdichtheit von Anlagen kann berechnet werden. Die Wasserstoffdichtheit von Anlagen kann berechnet werden. Wie das funktioniert, erklärt Stefan Keck, Produktmanager Dichtungen (Hbv.) bei Klinger Germany, im exklusiven Fachbeitrag unseres Partnerportals Industriearmaturen & Dichtungstechnik.
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