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Wie gelingt der Wasserstoffhochlauf? Interview mit Gabriël Clemens, Geschäftsführer der E.ON Hydrogen

Wie gelingt der Wasserstoffhochlauf? Interview mit Gabriël Clemens, Geschäftsführer der E.ON Hydrogen

Die E.ON Hydrogen GmbH ist eine hundertprozentige Tochter der E.ON SE und entwickelt seit 2022 ihr Geschäft entlang der Wasserstoff- Wertschöpfungskette. Im April erschien die vierte „H2Bilanz“ auf Basis von Daten des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität zu Köln (EWI). Im November hatte das Unternehmen die dritte Version herausgebracht, gemeinsam mit der Studie „Herausforderungen und Instrumente zur Unterstützung des Markthochlaufs der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland“ mit Frontier Economics. Im Interview erläutert Gabriël Clemens, Geschäftsführer der E.ON Hydrogen, welche Schlüsse die dritte H2Bilanz zieht, welche Wasserstoffprojekte und -aktivitäten sein Unternehmen vorantreibt, mit welchen Herausforderungen es dabei konfrontiert ist und welche Vor- und Nachteile die fünf Instrumente der Studie von Frontier Economics besitzen, mit denen der Wasserstoffhochlauf beschleunigt werden kann

Wasserstoffbank: EU vergibt 720 Millionen Euro an sieben Projekte

Wasserstoffbank: EU vergibt 720 Millionen Euro an sieben Projekte

Am Dienstag (30. April) hat die EU-Kommission die Ergebnisse der ersten Auktion der Europäischen Wasserstoffbank bekanntgegeben. Insgesamt sieben Projekte zur Produktion von grünem Wasserstoff mit einer Gesamtkapazität von 1,5 GW erhalten demnach den Zuschlag. Insgesamt will die EU nun 720 Mio. € an die Gewinner-Projekte ausschütten, deren Produktionskosten pro Kilo sich im Bereich von 0,37 und 0,48 Euro bewegen. Die zweite Auktionsrunde ist derweil schon in Planung: Für sie hat Brüssel weitreichende Neuerungen angekündigt.

Leag plant Bau von H2-ready Gaskraftwerk

Leag plant Bau von H2-ready Gaskraftwerk

Die LEAG (Lausitz Energie Bergbau AG) trifft Vorbereitungen für den Bau eines H2-ready Gaskraftwerks im brandenburgischen Industriepark Schwarze Pumpe. Bis 2025 soll das wasserstofffähige Kraftwerk mit einer Kapazität von 870 MW auf der Industriefläche einer ehemaligen Kokerei entstehen. Ziel des Unternehmens sei eine klimafreundliche „Transformation des Kraftwerkparks unter Beibehaltung der Versorgungssicherheit”.

Verband fordert Mindestquote für Wasserstoff und eFuels im Verkehr

Verband fordert Mindestquote für Wasserstoff und eFuels im Verkehr

Die eFuel Alliance e.V. forder in einem kürzlich veröffentlichten Positionspapier eine ambitioniertere Umsetzung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie III (Renewable Energy Directive (RED)) auf nationaler Ebene. RED III nennt Ziele und Quoten für regenerative Energien im Wärme-, Industrie- und Mobilitätssektor. Die Alliance pocht insbesondere auf die Einführung einer Mindestquote für den Einsatz von Wasserstoff und eFuels im Verkehr von 5 %.

Endschalterboxen für Wasserstoffstrukturen

Endschalterboxen für Wasserstoffstrukturen

Der Ettlinger Produzent von Antriebszubehör Rotech legt einen Fokus auf Anlagenprojekte im Energiesektor. Kürzlich war der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, im Firmensitz zu Besuch. Auf der Themenliste standen Wasserstoffstrukturen und Rotechs Beteiligung an internationalen Projekten.

Wasserstoffdichtheit kann berechnet werden

Wasserstoffdichtheit kann berechnet werden

Die Hersteller von Elektrolyseuren stehen in aller Regel vor der Herausforderung, einen Dichtheitsnachweis oder einen Nachweis über die Leckage für die Anlage vorzulegen. Die Wasserstoffdichtheit von Anlagen kann berechnet werden. Die Wasserstoffdichtheit von Anlagen kann berechnet werden. Wie das funktioniert, erklärt Stefan Keck, Produktmanager Dichtungen (Hbv.) bei Klinger Germany, im exklusiven Fachbeitrag unseres Partnerportals Industriearmaturen & Dichtungstechnik.